Teil eines vielfältigen Teams für KI-Innovation werden

Mariem stammt ursprünglich aus Marokko und lebt heute in Karlsruhe, Deutschland. Sie arbeitet remote für EDI und blüht in einem Umfeld auf, in dem Innovation gefördert wird. Besonders schätzt sie die Kreativität, das Vertrauen und die offene Zusammenarbeit mit ihrem kleinen Team, zu dem auch Mohanad El-Haji und Tobias Quentel gehören. Bei EDI konzentriert sich Mariem auf neuronale Netze, Deep Learning und Objekterkennung – sie lernt und wächst ständig.

Ihr Weg zu EDI begann mit ihrer Leidenschaft für Ingenieurwesen und ihrem Fokus auf „Data Science und Digitalisierung“. Nach einem Praktikum bei EDI im Jahr 2020 trat sie 2022 als Vollzeitkraft ins Unternehmen ein. Heute hat Mariem die Möglichkeit, mit ihren Ideen etwas zu bewirken und Neues auszuprobieren.

Sebastián stammt ursprünglich aus Argentinien und lebt in Balcarce. Er genießt die Freiheit, remote für EDI zu arbeiten. Als Autodidakt hat er sich umfangreiche Kenntnisse in React JS, Node JS, Ruby on Rails, Python, Kubernetes und Selenium angeeignet – Fähigkeiten, die er als Softwarearchitekt erfolgreich einsetzt.

Sebastián leitet das Core Services Team, plant Aufgaben, führt Code-Reviews durch und testet Software. Darüber hinaus übernimmt er vielfältige Aufgaben im Bereich DevOps. Seine Reise zu EDI begann während seines Studiums, als er an einem Forschungsinstitut in Zusammenarbeit mit dem KIT in Karlsruhe arbeitete. Dort lernte er Heinrich Blatt, COO von EDI, kennen, der ihm die Möglichkeit bot, einer der ersten Mitarbeitenden bei EDI zu werden.

Valeriia stammt ursprünglich aus Kirgisistan und lebt nur etwa 20 km von Karlsruhe entfernt. Sie arbeitet remote für EDI und schätzt die Flexibilität, die ihr das ermöglicht. Sie liebt es, Probleme zu lösen und zu programmieren, und sie schätzt die Organisation und Planung, die ihre Rolle prägen.

Als Teamleiterin des Application-Teams verwaltet sie die Python-basierten Django-Anwendungen und koordiniert den Sprint-Prozess. Valeriia ist leidenschaftlich im Bereich Softwaretests und freut sich über die Anerkennung, die ihre Arbeit erhält. Projekte wie das Well-Being Barometer erlauben es ihr, wirklich etwas zu bewirken.

Ihr Weg zu EDI begann mit einem Fernstudium an der KSTU und ersten Erfahrungen in Teamleitung und Projektmanagement. Nachdem sie Mohanad über eine Sprachlernplattform kennengelernt hatte, absolvierte sie zwei Praktika bei EDI und erhielt anschließend einen unbefristeten Arbeitsvertrag.

Hitomi stammt aus Japan und lebt in Karlsruhe. Sie schätzt die Offenheit bei EDI für neue Ideen – unabhängig davon, wie viel Erfahrung jemand mitbringt. Sie genießt die Flexibilität, verschiedene Rollen zu übernehmen, etwa als Marketerin, Fotografin, UX-Researcherin oder UI-Designerin.

Bei EDI arbeitet sie in einem agilen Umfeld mit einwöchigen Sprints und der Möglichkeit, selbst zu wählen, ob sie im Büro oder im Homeoffice arbeitet. Als UI-Entwicklerin trägt sie zum EDI hive IoT-Framework und zur EDI-Website bei. Zudem führt sie UX-Qualitätsprüfungen durch, schreibt User Stories und visualisiert Prozesse durch Storyboards.

Ihr Weg zu EDI begann 2018, als sie Thomas und Mohanad in Osaka traf – zu der Zeit war sie als Webdesignerin und Fotografin tätig. Nach dem Google UX Design Kurs und einer Testphase mit einem Working-Holiday-Visum verliebte sie sich in EDI – und ist seither in Deutschland geblieben.

Armin lebt in Karlsruhe und genießt die Flexibilität, von zu Hause aus zu arbeiten, während er wöchentlich Zeit im Büro verbringt. Als Data Scientist liebt er es, komplexe Probleme zu lösen und KI-Modelle zu entwickeln, die echten Mehrwert für Kund:innen schaffen.

Seine Arbeit spiegelt sich im EDI hive Framework wider, wo er Projekte vom Konzept bis zur Implementierung begleitet, an Python-Code mitarbeitet und dafür sorgt, dass die besten Machine-Learning-Methoden eingesetzt werden. Armin schätzt das internationale Team von EDI und die Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung.

Sein Weg begann mit einem Maschinenbaustudium am KIT, wo er Thomas Freudenmann auf einer Konferenz traf. Eine spätere LinkedIn-Verbindung führte zur Chance bei EDI – seither gestaltet er KI-basierte Lösungen mit.